Entdecke das neue NaMi Programm ganz einfach, praxisnah und mit viel Spaß ! Auch in diesem Jahr hat sich das Team wieder viel Mühe bei der Zusammenstellung gegeben. Schaut rein…



Im Herbst letzten Jahres war es endlich wieder soweit. Die gesamte Stufe 3 der Sophie –Scholl – Schule startete mit dem diesjährigen Vorlesewettbewerb. Lieblingsbücher wurden vorgestellt und gekonnt vorgelesen. In einer ersten Runde wurden die Klassensieger der vier Klassen der Stufe ermittelt. Am 6. Dezember versammelten sich dann die Klassensieger, um zu entscheiden, wer die besten Vorleser/innen unter ihnen waren. Die Schulsieger der Jahrgangsstufe 6, Moses und Lilly, konnten am 7. Februar unsere Schule bei dem Regionalentscheid in Gießen erfolgreich vertreten. Katharina war die beste Vorleserin der Jahrgangsstufe 5. Für die großartigen Leistungen wurden alle Klassensieger bei der Quartalsfeier vor den Weihnachtsferien mit Büchergutscheinen im Wert von 15 € überrascht. Die Gutscheine wurden vom Förderverein der Sophie – Scholl – Schule gesponsert. Vielen Dank für die Unterstützung.
Am Samstag, den 23.09.2017, findet in der Zeit von 11:00 – 14:00 Uhr der Tag der Offenen Tür an der Primarstufe der Sophie-Scholl-Schule Gießen statt.
Vom 19. bis 21. Juli 2017 war es wieder soweit: Schüler/innen der Klasse 7d und Studierende der Philipps-Universität Marburg, Institut für Sportwissenschaft und Motologie, bauten erneut im Wald des großzügigen Schulgeländes.
Innerhalb einer halbjährigen Vorbereitungsphase haben die Studierenden – im Rahmen des Seminars Bewegungsorientierte Schulentwicklung (Leitung: Dr. Petra Böcker) – und in zeitweiser Zusammenarbeit mit den Schüler/innen der 7 d an weiteren Kletter- und-Sitzmöglichkeiten geplant.
Die Umsetzung des Projektes wurde durch eine großzügige finanzielle Unterstützung durch den Förderverein der Sophie-Scholl Schule ermöglicht. An den Bautagen entstanden zwei Baumplattformen, verbunden über eine Sprossenhängebrücke, ein Palisadenparcour zum Sitzen und Balancieren sowie ein regengeschützter Sitzplatz im Wald.
Bettina Schmitz, Projektbegleitung Schule
Auch in diesem Jahr fällt das Resümee der Zusammenarbeit positiv aus:
Eine Win-Win Situation für die Sophie-Scholl Schule und die Studierenden im Sinne einer aktiven, bewegungsorientierten Schulentwicklung.
Die Igel haben sich in der Vorweihnachtszeit intensiv mit dem Thema Märchen auseinandergesetzt. Dabei gab es viele verschiedene Aufgaben zur Auswahl.
Eine der wohl beliebtesten Aufgaben war das „Märchen nachspielen“ mit Handpuppen, bei der das handlungsorientierte Lernen im Vordergrund stand. Ein herzlicher Dank geht hierbei an den Förderverein, der die Kosten für die verschiedenen Puppen übernommen hat. So hatten die Schüler und Schülerinnenbei dieser Aufgabe ein vielfältige Auswahl an Märchen zum Nachspielen: Schneewittchen und die 7 Zwerge, Rotkäppchen, Rumpelstilzchen, Dornröschen und der Froschkönig.
Sowohl beim selber Nachspielen als auch beim Zuschauen hatten wir viel Spaß und Freude. Das Märchen Rotkäppchen wurde nicht nur in der Igelklasse vorgespielt. Bei einer gesamten Ergebnisvorstellung am letzten Schultag wurde es auch der Bienenklasse vorgeführt.
Die Sophie-Scholl-Schule ermittelte in einem spannenden Finale die Sieger des Vorlesewettbewerbs des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Besonders beliebt waren in diesem Schuljahr Fantasy- und Abenteuer-Bücher. Bewertet wurden von der Jury der flüssige und fehlerfreie Vortrag, das Lesetempo und die Interpretation der Textstellen. Neben den besten Sechstklässlern und Schülern mit sonderpädagogischem Förderanspruch wurden auch die besten Fünftklässler ermittelt, weil die Schüler in inklusiven, jahrgangsgemischten Klassen lernen.
Aus dem Vorlesewettbewerb gingen als Sieger des 5. Jahrgangs hervor: Moses Bachmann, Muneeb Hashmi, Anna-Maria Aktug und Janik Horn.
Die Klassensieger des 6. Jahrgangs sind Jakob von der Decken, Jolina Bartmuss, Finja Michel und Ivo Bender.
Am besten lasen als Schüler mit sonderpädagogischem Förderanspruch vor Johannes Lind, Philip Kurlinsky, Lars-Philipp Ranethge und Kerstin Wißgott. Nach einer schweren Entscheidung, die nur mit Hilfe des Fremdtextes „Die wilden Küken“ von Thomas Schmid getroffen werden konnte, standen die Schulsieger in den drei Kategorien fest: Moses Bachmann, Kerstin Wißgott und Finja Michel.
Kerstin Wißgott und Finja Michel vertreten nun die Schule beim weiterführenden Regionalentscheid.
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zur Belohnung für ihre hervorragenden und überzeugenden Leistungen einen Büchergutschein vom Förderverein der Sophie-Scholl-Schule.
In unserem Newsletter haben wir Ihnen wieder Informationen über die Arbeit des Fördervereines im vergangenen Schuljahr zusammengestellt. Sie erfahren dort:
Sie können den Newsletter über das Vorschaubild oben rechts aufrufen oder aber über diesen Link.
Herzlich grüßt
Ihr Vorstand des Fördervereins (fwd)
Bereits am 3. Mai führten wir ein Interview mit der Schulband „NoName“, welche vom Förderverein für Proben und Auftritte eine Cajon inklusive Sitzkissen bekommen hat:
Frieda: Ungefähr im Dezember 2015.
Jette: Wir sind alle in einer Klasse, obwohl wir schon Plakate aufgehängt haben. Wir schauen aber schon etwas nach dem Alter und der Erfahrung, wenn jemand mitmachen will.
Elias: Ich spiele Cajon und Schlagzeug, weil es mir einfach Spaß macht. Ich spiele das auch in der Musikschule.
Jette: Ich spiele Keyboard und beatboxe. Ich mache gerne Musik und habe einfach einmal reingeschaut und bin dringeblieben, weil ich es ziemlich cool fand.
Frieda: Ich habe die Band mit Julius gegründet. Wir waren bei mir zuhause und wollten über Musiker reden. Und dann kam uns die Idee, dass wir ja selbst eine Band gründen könnten. Dann haben wir die Plakate gemacht und sind größer geworden. Ich bin die Sängerin, Julius macht die zweite Stimme. Außerdem spiele ich noch Cajon.
Imani: Ich habe einfach mal reingeguckt und es hat mir einfach Spaß gemacht. Ich spiele Keyboard.
Lia: Ich spiele Gitarre und bin in der Band, weil ich gerne Musik mache und auch einmal etwas Neues ausprobieren wollte.
Frieda: Wir hatten vorher einen anderen Namen. Wir haben einfach unsere Anfangsbuchstaben zusammengesetzt: JQJLEF, dann JQJJLEF aber das fanden wir dann doch nicht so gut. Elias hat bei einer Probe gesagt, dass wir uns dann auch „kein Name“ nennen könnten und so kamen wir auf „NoName“.
Jette: Unser gemeinsames Vorbild ist Mark Forster.
Lia: Hauptsächlich macht das Frieda. Wir alle schauen dann, ob uns der Text gefällt und was man noch verbessern kann. Jeder schaut dann auf seinem Instrument was zu der Song-Melodie passt.
Frieda: Meistens kommen die aus meinem Kopf, wenn mir langweilig ist. Im Bus zum Beispiel. Bei irgendwelchen Worten überlege ich, wie man die zum Singen zusammensetzen kann.
Jette: Wir sind meistens in der Igel-Klasse im Haus I der Sophie-Scholl-Schule.
Lia: Leider hat sich auf unsere neuen Plakate noch kein Kind gemeldet – wir suchen ab der zweiten Klasse. Wir werden wohl erst einmal bei jemanden zuhause weitermachen und vielleicht etwas mächtiger werden.
Lia: Wir treffen uns im Augenblick dienstags von 14.30-15.30 Uhr.
Jette: Eher nicht, wir proben lieber alleine.
Frieda: „Wir hatten in der Schule einen Auftritt beim Pausenkonzert. Eigentlich würde ich gerne einmal nicht nur vor der Schule, sondern vor einem anderen Publikum spielen!“